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::Politiken, 2015-09-20, S. 7 (Kunsthalle Rostock):: [zurück zum Newsartikel: Kunsthalle Rostock] ![]() Mächtig gewaltig, Egon Die moderne und progressive Kunsthalle in Rostock hat etwas getan, worauf bisher noch kein dänisches Museum gekommen ist: Egon Olsen und Co. an den Wänden! Für die Menschen in der nicht mehr existierenden DDR waren die drei unglücklichen Verbrecher mit den genialen Plänen nicht nur harmlose Unterhaltung, sondern auch revolutionäre Charaktere. von Erik Jensen Die Olsenbande in der DDR Man benötigt: ein Modell Chevrolet Impala, Jahrgang 1959, etliche alte Filmplakate, ein altes Fernsehgerät, welches Höhepunkte in einer Wohnzimmerstube aus der alten DDR zeigt, ein modernes Kunstmuseum, ein paar hundert Fans, mehrere als Egon, Benny und Kjeld verkleidet, einen Pianist und Børge in der Funktion als Sänger. So hat man nicht bloß einen Plan, aber einen künstlerischen Coup. Das wird scheißgut, Egon! Oh nein, wir sind ja in Rostock in Deutschland, so dass es „mächtig gewaltig“ wird! „Nach ein paar Wochen mit der Ausstellung über die Olsenbande können wir feststellen, dass wir den größten Publikumserfolg in meinen 5 Jahren als Museumsdirektor verzeichnen können. Heutzutage ist das natürlich etwas völlig außergewöhnliches. Das ist eigentlich nicht ganz das Publikum, welches man für gewöhnlich in einem Museum für moderne Kunst antrifft“, fasst Museumsdirektor Uwe Neumann zusammen. Diesen Samstagvormittag sind schon zahlreiche Fans in Jubiläums-T-Shirts aus Anlass des 15-jährigen Bestehens des Olsenbandenfanclub Deutschland angekommen, andere wiederum sind als die drei dänischen Gauner gekleidet. In seinen großen Stiefeln macht Uwe Neumann einige lange, begeisterte Schritte, um sofort den großen Amerikaner zu zeigen, welcher die Ausstellung eröffnet und den die echte Bande in den Filmen fuhr. Neumann holte selbigen aus den USA, und er wirkt, als wenn das anerkannte und moderne Museum in Rostock das Recht erhalten hätte, die ersten zu sein, bis dahin noch 100 unbekannte Gemälde von Picasso zeigen zu dürfen. Uwe Neumann, Museumsdirektor: „Egon Olsen ist mein Idol in der Bande. Beziehungsweise vielmehr Ove Sprogøe, weil er seine Rolle so ausdrucksstark spielt. Da sind viele Facetten in seiner Darstellung eines Mannes zwischen Wahnsinn und Genie.“ Auf einem Plakat sticht Ove Sprogøes Gesicht mit einem seiner verrückten Gesichtsausdrücke in seiner Glanzrolle als Egon Olsen heraus. Das Plakat stammt aus der aktuellen Ausstellung „Mächtig gewaltig“, der deutschen Version von Bennys berühmten "Skidegodt, Egon" (scheißgut, Egon) und hängt neben einem Poster der ebenfalls aktuell laufenden Ausstellung mit Gemälden von Arno Rink, einer der größten Künstler der ehemaligen DDR. „Die Olsenbande und ihre Filme sind selbstverständlich keine Kunst im herkömmlichen Sinne. Aber sie sind Kulturgut und warum sollte man dies nicht auch einmal zeigen? Selbstverständlich sind da einige, die die Augenbrauen hochzogen und meine Idee kritisiert haben, aber vielleicht sollte man ja nicht all die Dinge und Regeln so ernst nehmen… das ist jedenfalls meine Einstellung dazu“ sagt Uwe Neumann. Um den zündenden Gedanken zu entwickeln, die drei unglücklichen Gangster aus Valby auf die weißen Wände ins Museum am Rande von Rostock zu holen, musste sich Uwe Neumann in seine eigene Kindheit in der untergegangenen DDR zurückversetzen – warme Sommertage mit der Familie, welche damit endeten, dass die Olsenbande für die Leute, fürs ganze Volk gezeigt wurde, draußen in einem Park. „Das war schon ein fantastisches Flair. Die zweite Möglichkeit war dann zu Weihnachten, wo stets ein Film mit der Bande im Fernsehen zu sehen war. Dann waren alle glücklich und froh. Alle von uns, die damals in der DDR aufwuchsen, hatten ein besonders inniges Verhältnis zur dänischen Bande. Sie brachten Freiheit für uns und repräsentierten diese – es war des kleinen Mannes Kampf gegen das Großkapital und die Polizei, was die Politiker vielleicht damals übersahen“, sagt Uwe Neumann. So ist die Liebe zur Olsenbande womöglich ein Ausdruck für besondere DDR-Nostalgie, Ostalgie? „Ja, das ist sicher ein Teil davon. Wir waren damals jung. Und die Filme wecken starke Erinnerungen an eine Zeit, welche auch ihre guten Seiten hatte – das Verständnis untereinander, Freundschaften und mit wenig etwas zu machen. Und es war immer Zeit für ein Bier. Die Filme repräsentieren eine andere Zeit, auch ohne so viel Stress. Vielleicht auch in Dänemark? Aber auch die Schulklassen, welche die Ausstellung gesehen haben, hatten auch ihre Freude daran.“ Der Museumsdirektor besteht auch drauf, eine Führung durch die ersten Etage zu machen – mit Arno Rinks Motiven oftmals nackter Frauen. Jedoch nur wenige der vielen Fans im Olsenbandenoutfit finden sich an der Treppe zu den Gemälden oben ein. „Es ist ein langer Tag und wenn ich sie jetzt hier hoch locken könnte und sie erleben, dass Kunst nicht unzugänglich sein muss, dann kommen sie vielleicht wieder. Es geht und handelt darum, Grenzen zu überschreiten und Vorurteile abzubauen“. Bettina Hofmann, 17 Jahre, Fan: „Ich mag Fie am meisten (Børges Freundin, Red.). Sie ist weder schön noch hässlich, aber sie ist cool. Mit ihr konnte ich mich als Kind am meisten identifizieren.“ Unten im Flur rückt die Auflösung eines Wettbewerbs über das Wissen der Bande aus Valby näher. Die Fanscharen grübeln auf den Stühlen über die recht schweren Fragen, welche sich die Kuratorin ausgedacht hat und in Personalunion auch gleich als Quizmaster fungiert. Auf der Bühne sitzen die 17jährige Bettina Hofmann aus Bitterfeld zusammen mit einem 50jährigen Mann, Thomas Röhrich. Er ist auch ihr Vater und es endet damit, dass er knapp gewinnt. „Er ist es auch, von dem ich das meiste von meinem Wissen herhabe. Und aus den Filmen, als er begann, sie mir zu zeigen, da war ich noch Kind. Obwohl das Tempo nicht mehr so hoch ist wie in neuen Filmen, sind sie immer noch gut. Da ist immer einiges, was man entdecken kann und der Humor kommt nicht zu kurz“, erläutert Bettina Hofmann. „Ja, man kann schon behaupten, dass es gutes Filmhandwerk ist, welches mit den Jahren überlebt hat. Eine Erklärung dafür, warum die Filme bei uns im Osten so populär wurden, war die wirklich gute deutsche Synchronisation der DDR. Die Schauspieler waren mit dem Herzen bei ihrer Arbeit und die Übersetzungen waren – naja – mächtig gewaltig! Die westdeutsche Synchronisation war völlig anders, etwas distanziert, genau wie die Filmtitel die schon weit entfernt waren von der dänischen Vorlage. So wie sie auch die Mentalitäten in den Filmen nicht verstanden, man musste vielleicht „Ossi“ sein, um das zu kapieren“, philosophiert ihr Vater. Thomas Röhrich, Vater und Fan: „Mein Held ist Kriminalkommissar Jensen. Er erzählt permanent über den Weltzerfall und weiß, dass er alles versteht. Aber er resigniert auch und kann nichts dagegen unternehmen. Ein sympathischer Verlierer von einem Beamten, diese Rolle verstand man am besten in der DDR“. Während wir zwischen den ostdeutschen Plakaten stehen und plaudern, tauchen die Vorsitzenden des Fanklubs, Paul Wenzel und Steffen Paatz, auf. Beide in weißen T-Shirts des Fanklubs und das ganze Quartett stammt aus der alten DDR. „Die Olsenbande sind Bilder einer unbeschwerten Kindheit, welche viele in der DDR hatten. Das sind gute Filme, welche ohne raue Gewalt und Schießereien auskommen. Das machte sie nur allzu elegant und liebenswert. Es ist nicht besonders schwer, die Bande im Fanklub am Leben zu erhalten. Die Filme werden nach wie vor im Fernsehen gezeigt, es gibt Theaterstücke und anderes, um die Figuren auch in anderen Zusammenhängen weiterhin leben zu lassen“, erklärt Paul Wenzel, der ähnlich wie der Rest des Quartetts mindestens einmal im Monat einen Film mit Egon, Benny und Kjeld schaut. Paul Wenzel, Leiter des Fanklubs: „Egon Olsen ist mein Liebling. Er hat immer einen Plan und gibt niemals auf. Er ist solch einer, den wir brauchen – auch heutzutage mit all den Herausforderungen dieser Welt“. Die weitaus meisten Mitglieder der Fanschar kommt aus den „neuen Bundesländern“, als diese ein Teil der deutschen Wiedervereinigung vor 25 Jahren wurden. Bundesländer wie Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg schafften es immer wieder auf die Titelblätter deutscher Medien nach Brandanschlägen gegen Asylzentren und Angriffe auf Flüchtlinge von Rechtsextremen. „Es ist herrlich, mal einen freien Tag zu haben, aus dem Alltag herauszutreten und hier zu der Veranstaltung zu sein – so können wir zeigen, dass man da auch positive und glückliche Leute finden kann, von da, wo wir herkommen. Es ist genau das, worüber auch die Olsenbande handelt. Eine Auszeit von den Problemen zu nehmen aber in Gesellschaft einiger Filme, wo auch eine Art Aufruhr darin rumort“, sagt Thomas Röhrich. Am Eingang zum Museum hat der Fanclub seine große Spendenbox zusammen mit einem Modell des Gelben Palais aufgestellt – das alte Stellwerk in Kopenhagens Güterbahnhof, wo Stellwerkschef Brodersen und sein Assistent Godtfredsen in „Die Olsenbande stellt die Weichen“ (Film 7, Anm. Übersetzer) den Eisenbahnverkehr mit Kaffee aus der Kanne und Kuchen auf dem Teller regeln und überwachen. „Jetzt will man den Turm abreißen und wir versuchen zusammen mit unseren dänischen Fanfreunden, den Turm zu retten und Geld dafür zu sammeln. Es werden ca. 5 Millionen Kronen für Rettung und den Umzug benötigt, es ist ein langer Weg. Man muss bloß einen Plan haben…“ wie Steffen Paatz erklärt. Der Abend bricht an und viele verschiedene Versionen von Benny mit den grellgelben Socken, Egon mit der Melone und Kjeld mit oder ohne Hebammentasche gehen rastlos rundherum. Draußen vor dem Wurstgrill ist eine lange Schlange und es werden an diesem Samstag weit mehr von den regionalen M&O-Bierflaschen über den Bartresen gereicht als Minztee und Roséwein. Vor der Bühne hat Jes Holtsø die meisten Fans versammelt, die seiner rauen, rostigen Stimme lauschen, auch wenn er auf Dänisch singt. Es ist schließlich Børge, welcher hier Blues singt! Hinter ihm hängt ein Foto aus den Tagen im November 1989, kurz vor dem Mauerfall. Zwei Grenzsoldaten aus der DDR sitzen auf einem kleinen Zaun vor der Mauer mit einem großen Graffiti von – Kjeld und Egon! Beiden leuchtet der Wahnsinn aus den Augen beziehungsweise unter der Schirmmütze und Melone hervor. '17 Millionen, Egon' steht da zwischen den beiden dänischen Gaunern. Ein Hinweis zur Anzahl der eingesperrten Bürger hinter der Mauer in dem kommunistischen Land. „Ich wurde völlig überrascht, als ich bei meinen Recherchen zur Ausstellung auf das Foto mit der Olsenbande auf der Mauer stieß. Das sagt so ziemlich alles über die Bedeutung der Bande in der DDR. Einer der meist gebrauchten Slogans während der Demonstrationen beim Zusammenbruch war 'Hast Du einen Plan, Egon?'. Die Frage war mit Sicherheit nicht an Egon Olsen gerichtet, wohl aber an Egon Krenz, welcher kurz vor dem Mauerfall zum Generalsekretär gewählt wurde. 'Wir sind nicht Deine Bande, Egon!' – noch eine weitere Analogie aus den Filmen“ sagt die Kunsthistorikerin Antje Schunke. Antje Schunke, Kuratorin, zur Favoritfigur: „Ich kann keine Person aus der Bande benennen, sie ergänzen sich alle drei perfekt zusammen. Aber mein Lieblingsfilm ist „Die Olsenbande fährt nach Jütland“. Es ist Antje Schunke, welche für die Ausstellung in der Kunsthalle Rostock verantwortlich ist. Sie zweifelte zunächst, als ihr der etwas unorthodox denkende Direktor des Museums, Uwe Neumann, seine Idee präsentierte, das erbärmlich - erfolglose dänische Gaunertrio an die weißen Wände des Museums zu bringen. „Die Olsenbande ist Filmkunst, die Plakate sind Kunst, aber die Olsenbande ist ja keine Kunst im klassischen Sinne. Aber es ist Kultursoziologie. Obwohl ich in der ehemaligen DDR geboren wurde, war ich so klein, als die Mauer fiel, dass ich mir absolut nicht im klaren darüber war, wie wichtig die Olsenbande war. Aber das änderte sich rasch, als ich begann, für die Ausstellung zu recherchieren - da ist eine enorme gefühlsmäßige Kraft zwischen den Filmen und der DDR“, merkt Antje Schunke an. Jes Holtsø, 'Børge': „Egon Olsen ist mein Held - ohne Zweifel. Er war sowohl Visionär als auch handlungsstark, aber gleichzeitig auch menschlich, trotz allem“. Am Abend gibt es eine Pause im Konzert mit Jes Holtsø und seinem Pianisten Morten Wittrock. Aber das bedeutet nur mehr Arbeit für Jes Holtsø, welcher in nur einer halben Stunde Autogramme schreiben muss – auf Plakate, T-Shirts, in Bücher, und auf die über hundert CD's, welche er und sein Partner verkaufen. „Nein, das ist in Dänemark noch nicht passiert. Das ist wirklich Liebe, auf die wir hier unten stoßen. Sie lieben mich, weil ich Børge war, aber hoffentlich auch wegen der Musik“, sagt er. “Ich selber sehe das heute positiv mit der Olsenbande. Es ist Wahnsinn, dass ich bei etwas so großem dabei sein durfte, was den Leuten seit vielen Generationen daheim und hier Freude bereitet. Denn es ist Qualität“. Holger Weigle, Fan, gekleidet wie Kjeld: „Kjeld ist natürlich mein Idol. Er ist ein netter, liebenswürdiger Mann, der sich von seiner Frau unterdrücken lässt. Man kann nichts anderes als sich mit ihm zu solidarisieren“. Als Jes Holtsø wieder die Bühne betritt, treffe ich Kjeld auf dem Weg zur Bar. Das rundliche und leicht nervöse Mitglied der Bande hat Yvonne offenbar mit einer anderen Dame getauscht, aber Schirmmütze, die Samtjacke und die Hebammentasche hat er immer noch. Die Kleidung erhielt er von einigen Freunden als Geburtstagsgeschenk – als Anerkennung seiner Liebe zur Bande, wie sich herausstellt. „Ich bin aus Hamburg, so bin ich einer der wenigen hier, welche nicht aus der ehemaligen DDR kommen. Aber selbst als Westdeutscher kann ich mich nur beugen und sagen, das es gute Filme sind – mit ihrem ganz eigenen Unterton und Gemütlichkeit“, sagt Kjeld, welcher eigentlich Holger Weigle heißt – in Begleitung seiner Ehefrau Karen Manthey. Als die Musik später abflaut, haben die deutschen Fans noch immer nicht genug davon. Erneut muss sich Jes Holtsø hinsetzen, um Autogramme zu schreiben. Und er lässt sich mit dem kleinen Jungen Börge fotografieren, dessen Eltern ihn natürlich nach seinem großen Idol genannt haben. Die Ausstellung über die Olsenbande in der Kunsthalle Rostock ist bis zum 22. November zu sehen. Nächstes Jahr ist ein Umzug der Ausstellung nach Viborg geplant. Am 1. Oktober 2016, 40 Jahre nach der Premiere des Films „Die Olsenbande sieht rot“ wird der Film im Königlichen Theater in Kopenhagen gezeigt. Zahlreiche deutsche Fans beabsichtigen dann nach Dänemark zu kommen. Bildunterschrift:Mächtig gewaltig, Egon. Bereits nach ein paar Wochen der Olsenbanden-Ausstellung hatte die Kunsthalle Rostock ihren größten Publikumserfolg der letzten 5 Jahre. Foto: Lasse KofodKasten unten, links:Egon Olsen auf DeutschAlle schlagkräftigen Egon-Olsen-Ausdrücke wurden natürlich ins Deutsche übersetzt. In der ostdeutschen Synchronisation bekamen selbige oftmals einen gewissen politischen Inhalt. Hier eine Auswahl derer, welche nicht direkt übersetzt wurden, aber deutsche Varianten, welche in die Alltagssprache im kommunistischen Teil Deutschlands eingegangen sind: Elendige klamphuggere - Armleuchter (elende Pfuscher wörtlich übersetzt) Jammerkommoder - Dorftrottel (Jammerkommoden wörtlich übersetzt) Hundehoveder - Blutige Amateure (Hundeköpfe wörtlich übersetzt) Bovlamme bidesild - Waschlappen (schulterblattlahme Beissheringe wörtlich übersetzt) Småfede grødbønder - vollgefressene Fettsäcke, nicht Festsäcke (kleinfette Grützebauern wörtlich übersetzt) Impotente hængerøve - Erbärmliche Schlappschwänze (impotente Hängeärsche wörtlich übersetzt) ![]() Wir freuen uns über eure Kommentare. Eine Registrierung ist nicht notwendig (nur Namen, E-Mail-Adresse angeben und "Ich möchte lieber als Gast schreiben" anhaken). Ihr könnt euch auch mit Disqus, Facebook, Twitter oder Google einloggen. |
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