::Meinungen::
2011-12-02 (Premiere), gesehen von Paul und Steffen
Am 2. Dezember 2011 fand im Magdeburger Schauspielhaus die Premiere zum Theaterstück "Die Olsenbande und der große Theatercoup" statt.
Eine gut zusammengestellte Schauspielermannschaft begeisterte vor einem ausverkauften Haus das Publikum. Die neben dem Thema Olsenbande auf künstlerische Details nicht verzichtende Aufführung bestach durch ein einfaches, aber sehr gutes Bühnenbild, in das sich die Schauspieler gut hineinleben konnten.
Besonders hervorheben möchten wir neben den 3 Hauptakteuren (Egon - Silvio Hildebrandt, Benny - Ralph Martin und Kjeld - Andreas Guglielmetti) und Yvonne (Iris Albrecht) die Leistung der Fie (Julia Schubert). Sie hat der Figur ein ganz neues Gesicht gegeben und kommt der Fie aus den Filmen gestalterisch sehr nah. Aber auch die anderen Schauspieler zeigten eine tolle Leistung.
Bemerkenswert sind besonders 3 Szenen: Eine Szene, die die Autofahrt vom Gefängnis zu Kjelds Wohnung zeigt - imposant mit wie einfachen Mitteln es möglich ist so etwas darzustellen! Großes Lob an die Regisseurin Uta Koschel!
Egon soll in einem Säurefass versenkt werden und wird durch das Dumme Schwein mit einem Kran befördert. Eine tolle szenische Umsetzung!
Zum Dritten die Sprengung einer Tür im Königlichen Theater - hier wird nicht an Pyrotechnik gespart - also sollten schreckhafte Personen hier aufpassen. Dennoch ist die Szene ein unbedingter Höhepunkt der Aufführung.
Eine rundum gelungene Inszenierung, an deren Ende man sich fragt wie schnell die 90 Minuten vergangen sind, denn die Aufführung kommt ohne Pause aus und ist an keiner Stelle langweilig. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall.
Am 2. Dezember 2011 fand im Magdeburger Schauspielhaus die Premiere zum Theaterstück "Die Olsenbande und der große Theatercoup" statt.
Eine gut zusammengestellte Schauspielermannschaft begeisterte vor einem ausverkauften Haus das Publikum. Die neben dem Thema Olsenbande auf künstlerische Details nicht verzichtende Aufführung bestach durch ein einfaches, aber sehr gutes Bühnenbild, in das sich die Schauspieler gut hineinleben konnten.
Besonders hervorheben möchten wir neben den 3 Hauptakteuren (Egon - Silvio Hildebrandt, Benny - Ralph Martin und Kjeld - Andreas Guglielmetti) und Yvonne (Iris Albrecht) die Leistung der Fie (Julia Schubert). Sie hat der Figur ein ganz neues Gesicht gegeben und kommt der Fie aus den Filmen gestalterisch sehr nah. Aber auch die anderen Schauspieler zeigten eine tolle Leistung.
Bemerkenswert sind besonders 3 Szenen: Eine Szene, die die Autofahrt vom Gefängnis zu Kjelds Wohnung zeigt - imposant mit wie einfachen Mitteln es möglich ist so etwas darzustellen! Großes Lob an die Regisseurin Uta Koschel!
Egon soll in einem Säurefass versenkt werden und wird durch das Dumme Schwein mit einem Kran befördert. Eine tolle szenische Umsetzung!
Zum Dritten die Sprengung einer Tür im Königlichen Theater - hier wird nicht an Pyrotechnik gespart - also sollten schreckhafte Personen hier aufpassen. Dennoch ist die Szene ein unbedingter Höhepunkt der Aufführung.
Eine rundum gelungene Inszenierung, an deren Ende man sich fragt wie schnell die 90 Minuten vergangen sind, denn die Aufführung kommt ohne Pause aus und ist an keiner Stelle langweilig. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall.
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