Theater
::Eindrücke von Fans::
2005-04-09 Stück in der Komödie Dresden, gesehen von Fanclubmitglied Kai, seiner Frau Inés und Sohn Marius aus Leipzig
Hallo liebe Olsenbandenfreunde
Hier wollen wir einige Sätze vom Besuch des Theaterstück's "Die Olsenbande dreht durch" in der Dresdner Komödie loswerden.
Es fing damit an, dass vor dem Beginn des Stück's in einem Prolog ein paar wichtige Dinge an das "dahergelaufene" Publikum gerichtet wurden. Als unser Sohn Marius nach seiner Herkunft gefragt wurde, und mit "Leipzig" antwortete, war das Gelächter groß, da ja "Leipzig" zu "Dresden's" Landkreis gehört. Nachdem wir alle die Verhaltensregeln mitgeteilt bekamen, vor allem die vom Dorfe "Leipzig", wurde kurz erklärt was die Olsenbande eigentlich ist. Um das Zugehörigkeits- und Gemeinschaftsgefühl zu bekommen wurden die Anwesenden gebeten gemeinsam die "dänische" Nationalhymne in Gesamtlänge und natürlich in Landessprache zu singen. All dies brachte schon im Vorfeld eine Atmosphäre in den Saal, die unbeschreiblich ist.
Nun zum Theaterstück selbst. Was anfang's etwas ruhig begann sollte sich schnell ändern. Da im Stück viele Sätze dem Original glichen war sofort ein Gefühl des kennen's und dabeisein's da. Wie ja bei der Ankündigung schon zu lesen war, wurden alle Filme in die Handlung einbezogen. Darum denken wir, muss man einem Olsenbanden-Fan nicht erzählen, worum es geht. Aus der Vielfalt der Ereignisse möchten wir nur die Szene im Königlichen Theater hervorheben, die bei uns Meinungen hervorbrachte, die von genial bis faszinierend reichten. Das Ende des Stück's ist ebenso genial wie überraschend für uns gewesen. Die schauspielerischen Leistungen muss man als liebevoll-professionell bezeichnen. Jeder der Darsteller war mit soviel Liebe bei der Sache, dass man manchmal das Gefühl hatte der "echten" Olsenbande gegenüber zu sitzen. Wie Kommissar Jensen zur Hochform auflief war einfach unbeschreiblich und man hatte das Gefühl, er lebt seiner Rolle. Alles in allem muss man dem Bühnenstück und natürlich den Schauspielern Glaubwürdigkeit bescheinigen. Wir können abschließend sagen, dass sich die Fahrt nach Dresden in jedem Falle für uns gelohnt hat. Da wir hörten, dass eine nochmalige Wiederaufführung nicht mehr geplant ist, können wir nur sagen: Wir hatten mit dem Theaterbesuch einen "mächtig gewaltigen Plan" und hoffen, dass noch viele Andere unsere Meinung teilen.
Mit freundlichen Grüßen
Inés, Kai und Marius aus Leipzig
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